Börsenrisiko reduzieren - Eigenverantwortung oder Simplizität ?

Die Krypto-Börsenpleiten #FTX und Hedgefondsschieflagen #Alameda am Kryptomarkt , obwohl nicht die ersten in diesem Jahr, haben die Märkte erneut erschüttert. Aber machen wir uns nichts vor: es werden nicht die letzten sein. Wann immer Menschen Vertrauen entgegen gebracht wird, wird es einige geben, die dieses Vertrauen zum eigenen Wohl oder wegen eigener Unzulänglichkeit mißbrauchen.

Börsen, die wie Banken im klassischen Bankensystem, mit "ihren" Kundengeldern arbeiten wollen um ihren eigenen Gewinn zu maximieren, sind eine Gefahr für unsere Anlagen. Speziell wenn mit Hebelgeschäften der Gewinn multipliziert werden soll, ist das Desaster vorprogrammiert. Im Gegensatz zu Banken werden aber keine Staaten wegen der "Systemrelevanz" zur Hilfe eilen, sondern die Kunden werden den Verlust selbst tragen. Heute und in Zukunft.

Die seriösen Serviceanbieter und Börsen wie #Kraken, #Coinbase, #Cakedefi, #DFX sind schon seit Jahren transparent und tasten die Kundengelder nicht an. Ich bin vor allem deshalb ein großer Fan von #Defi, weil ich die Machenschaften der Bankster, mit unserem Geld zu spekulieren und sich selbst die Gewinne einstreichen und im Verlustfall den Steuerzahler die Zeche bezahlen zu lassen, verabscheue.

Gerade die oft verwobenen Firmenstrukturen und gegenseitigen Beteiligungen machen es sehr schwer, seine Geschäftspartner zu überprüfen. Selbst die Experten in den Firmen können sich nicht 100%-ig sicher über ihre Geschäftspartner sein. Daher muss der Schritt von #CakeDefi , alle Lending-Gelder von ihren institutionellen Partnern zurückzurufen, als vorbildlich für die Finanzbranche gelten.

Wenn aber selbst Brancheninsider auf Nummer sicher gehen, warum sollten wir weiterhin den "schwarzen Löchern" Kryptobörsen trauen? Da werden mal eben "versehentlich 1 Milliarde Etherium von einem Akteur zum anderen verschoben. Ups! Waren ja Kundengelder. Sorry, aber das hatten wir gar nicht bemerkt. Ich habe - gar nicht aus Versehen, sondern sehr bewusst - alle Gelder von Crypto. com abgezogen. Schade wegen der Kreditkarte, aber wer die ersten Zeichen erkennt und nicht handelt, ist selber schuld...

Das Dilemma ist aber, dass die Eigenverantwortung auch bedeutet, dass man sich tiefer mit den Zusammenhängen beschäftigen muss., das man für seine Fehler selber verantwortlich ist und auch dass es keinen Support in der dezentralen Finanzwelt gibt.

Für die meisten Menschen ist es daher vermutlich sicherer, sich vertrauenswürdigen Partnern anzuvertrauen, die einen auf dem Weg zur Eigenverantwortung begleiten. Da es sich dabei zwangsläufig um gewinnorientierte Firmen handeln muss, müssen wir eben auf einen Teil der Profite zu Gunsten der einfacheren Bedienbarkeit und der Hilfestellung bei Problemen verzichten.

Ob man sich nun für eine #CeDeFi -Plattform wie #Cakedefi entscheidet, die das Investieren in andere Assetklassen durch dToken auf der #Defichain auf ein paar Klicks reduziert und die selbst Liquiditymining so vereinfacht haben, dass die Nutzung auch für die Oma von nebenan einfach möglich ist. Ja, #CakeDefi ist auch ein externer Partner und wir haben nicht unser eigenes Wallet, aber wir müssen trotzdem nicht bloßes Vertrauen aufbringen, denn wegen der 100%-igen Transparenz können wir alles selbst überprüfen. Da man das kann, muss es nicht mehr jeder tun und es bleibt einfach! Im Austausch bekommen wir dafür ein Supportteam mit echten Menschen und keine Chats mit Computeralgos. Wenn man sein Passwort vergessen hat, fordert man einfach ein neues an und seine Coins sind nicht verloren.

Oder ob man sich für einen Dauerauftrag an #DFX entscheidet, die alle Kauf- und Tauschaktionen im Hintergrund erledigen und die fertigen Liquidityminingpaare in unser eigenes Wallet (mit unseren eigenen Zugangsdaten, die niemand sonst besitzt) transferieren. Das vereinfacht die Nutzung des "Cost Average"-Effekts wie bei einem Fondssparplan bei einem Anbieter, dem man Vertrauen müsste.

Oder man nutzt die Möglichkeit, auch mit weniger als die für eine Masternode erforderlichen Coins, einfach zu staken. Natürlich kann man keine eigenen Zugänge erhalten, weil man auf der Blockchain selbst ja mit einer kleinen Anzahl von Coins gar keine Stakingrenditen erwirtschaften könnte. Aber Anbieter wie #Lock und #CakeDefi bieten volle Transparenz und jederzeitige Verfügbarkeit.

Ist es Zufall, dass all' die genannten Anbieter auf der Basis der #Defichain arbeiten? Wohl kaum, denn die #Defichain nutzt die Code-Sicherheit des #Bitcoin und bringt den Nutzen der dezentralen Finanzen auf eine transparente und offen einsehbare Blockchain. In 2023 kommt dann auch noch die Funkionalität der #Etherium-Blockchain dazu.

Wir müssen die Alternativen zu #FTX und #Alameda also nicht neu erfinden - das passierte schon 2019 mit der #Defichain und #DFI. Wir müssen die Alternative nur nutzen - und vielleicht ein bischen Geld damit ($DFI) verdienen?